Blaulicht – was wir aus Studien wissen
Blaulicht hat verschiedene physikalische und biologische Eigenschaften, die unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Einige davon sind einfach und direkt nachzuweisen, wie der Einfluß von
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Erfahren Sie mehr über die biologischen und physikalischen Besonderheiten von kurzwelligem Licht. Finden Sie heraus, wie Blaulicht wirkt, wann es Ihnen guttut und wann nicht, und wie Sie sich und Ihre Lieben schützen können.
Das Thema Licht betrifft uns alle. Moderne Kunstlichtquellen bringen Wirkungen mit sich, vor denen sich gesundheitsbewusste Menschen lieber schützen wollen. Wenn Sie an den Hintergründen eines effektiven Blaulichtschutzes für Augen, Hormonsystem und chronobiologischen Rhythmen interessiert sind, können Sie dieses interaktive Webinar buchen. Hier erfahren Sie von unserem Experten alles zur optimalen Anwendung unserer spezialisierten Produkte, können Ihre Fragen stellen und lernen außerdem, welche Kunstlichtquellen heute noch zur Verfügung stehen, um das persönliche Umfeld so zu beleuchten, dass es zumindest der Gesundheit nicht schadet, im Idealfall jedoch sogar gesundheitsförderlich ist. Interessiert? Dann buchen Sie jetzt das SpektroChrom-interaktiv Webinar!
Das natürliche Tageslicht ist aus einem nahezu kontinuierlichen Spektrum aufgebaut, in dem alle Wellenlängen und damit alle Farben vorkommen. Daher nehmen wir es als weißes Licht wahr. Hier sehen Sie eine Spektralmessung von Tageslicht im Winter bei bewölktem Himmel.
Am kurzwelligen Ende des sichtbaren Spektrums befinden sich die Frequenzen mit blauem und violettem Licht. Diesen Bereich mit Wellenlängen bis ca. 500 nm (Nanometer) bezeichnen wir der Einfachheit halber als Blaulicht. Die korrekte Bezeichnung wäre jedoch HEVL = High Energy Visible Light, also die Wellenlängen-Entsprechungen für kurzwelliges Grün, Türkis, Blau, Indigo und Violett. Ultraviolettes Licht (UV) ist noch kurzwelliger und kann vom menschlichen Auge nicht mehr wahrgenommen werden.
Kurzwelliges Licht (HEVL) ist besonders energiereich und begünstigt daher die Bildung von freien Sauerstoffradikalen, die Zellschäden verursachen können. Die Tatsache, dass UV-Licht der Haut und den Augen schaden kann, ist schon lange bekannt; deshalb müssen zum Beispiel Sonnenbrillen mit 100% UV-Schutz ausgestattet sein. Blaulicht- bzw. HEVL-Schutz ist jedoch bisher ein stark unterschätzter Parameter.
Im natürlichen Tageslicht sowie im Licht von Wärmestrahlern (z.B. Kerzen, Glühlampen) ist ein natürlicher Gegenspieler für die aggressiven Blauanteile enthalten: der langwellige Rot-Bereich und der kurzwellige Nahinfrarot-Anteil wirken regenerationsfördernd.
Allerdings sind wir im Alltag meist von Lichtquellen umgeben, die nicht nur verstärkt kurzwelliges Licht abstrahlen, sondern denen auch noch die regenerierenden Rot- und Nahinfrarot-Anteile fehlen.
Besonders gravierend ist das bei Flachbildschirmen und Fernsehern, die mit LEDs beleuchtet werden und in die wir oft stundenlang blicken. Hier sehen Sie das Spektrum eines handelsüblichen Flachbildschirms.
Im Blaubereich ist ein deutlicher „Peak“ zu sehen, eine Energiespitze, wie sie so im natürlichen Licht niemals vorkommt. Ausserdem weist dieses Spektrum kaum Rot- und Nahinfrarot-Anteile auf.
Als Taktgeber unserer inneren Uhr ist natürliches Blaulicht, wie es im Tageslicht tagsüber enthalten ist, gut und wichtig, da es eine sinnvolle Signalwirkung hat.
Wird dieser Signalweg jedoch Abends durch den Smartphone-Bildschirm oder anderes Kunstlicht stimuliert, leidet die chronobiologische Gesundheit.
Im Auge selber sind es vor allem die Zellen der Netzhaut, die durch kurzwelliges Licht im sichtbaren Bereich geschädigt werden können. Dies ist ein Prozess, der sich unmerklich über viele Jahre hinweg vollziehen kann.
Viele Menschen klagen jedoch über unmittelbare, typische Begleiterscheinungen von Bildschirmarbeit, wie tränende, brennende und rote Augen, Kopfschmerzen und Augenflimmern. Solche Symptome lassen sich ebenfalls auf die kurzwelligen Strahlungsanteile zurückführen.
Immer mehr wissenschaftliche Studien haben die Auswirkungen von blauem und HEV-Licht untersucht und es besteht ein breiter Konsens über die Wirkmechanismen.
Einen guten Überblick über die aktuelle Studienlage vermittelt dieser Magazinartikel:
Klingt zu gut, um wahr zu sein? Das ist es auch. Solche Beschichtungen reflektieren nur einen minimalen Anteil des sichtbaren blauen Lichts. Die beeindruckenden Zahlen und Grafiken zu den angegebenen Blaulichtschutzwerten sind mit Vorsicht zu betrachten, da sie sich häufig nur auf Teilbereiche des blauen Spektrums beziehen und sogar noch (unsichtbare) UV-Anteil mit einberechnen.
Bei UV-Schutz – also dem Schutz vor kurzwelligem Licht im unsichtbaren Spektrum – müssen wir uns auf Herstellerangaben und Industriestandards wie das UV400 Siegel verlassen.
Wenn es um Blaulicht geht, ist der kurzwellige Spektralbereich von 400 bis 500 nm gemeint. Der wissenschaftliche Begriff dafür ist HEVL, die Abkürzung für high energy visible light (=hoch energetisches sichtbares Licht). Da dieses Licht sichtbar ist, können wir alle Blaulichtschutzversprechungen immer auch mit den eigenen Augen überprüfen. Wenn Blau durch eine Brille unverändert aussieht, kommt auch das blaue Licht im Auge an. So einfach ist das.
Ein echter Farbfilter absorbiert einen Teil des Lichts, so dass dieser nicht passieren kann. Den Gesetzen der Optik zufolge entsteht dadurch die Farbe Gelb. Aus diesem Grund sehen effektiv wirkende Blaulicht-Filter immer gelb aus
Die nahezu farblosen Beschichtungen bieten also kaum einen Schutz.
Für die optimale Balance zwischen Schutz und Farbwiedergabe muss eine genaue Kenntnis der Lichtwirkung mit hochentwickelter Mess- und Produktionstechnik Hand in Hand arbeiten.
Die nahezu farblosen Brillengläser bieten also keinen effektiven Schutz.
Was können Softwarelösungen zur Blaulichtreduktion, wie z. B. NightShift oder F.lux?
Damit wird meist ebenfalls nur eine Teilreduzierung des Blaulichtanteils erzielt. Aber selbst bei maximaler Blaulichtreduktion können immer noch Blauanteile enthalten sein, wobei Bildschärfe und Farbwiedergabe sich dabei zum Teil erheblich verschlechtern.
PRiSMA BluelightProtect Brillen hingegen bieten mit ihren Präzisionsfiltern maximalen Blaulichtschutz bei bestmöglicher Sicht.
Übrigens wird in wissenschaftlichen Studien belegt, dass solche softwaregesteuerten Systeme keinen erkennbaren Einfluß auf das Schlafverhalten haben, also auch keine Verbesserung des Schlafs bewirken.
Grundsätzlich sollte der Blaulichtschutz den individuellen Gegebenheiten angepasst sein. Je nach persönlicher Blaulichtexposition und Lichtumgebung beziehungsweise persönlichem Empfinden sollte der entsprechende, darauf abgestimmte Blaulichtfilter, verwendet werden.
Von PRiSMA gibt es mehrere BluelightProtect Filterstärken für jeweils unterschiedliche Gegebenheiten. Immer gilt jedoch: maximierter Blaulichtschutz mit jeweils bestmöglicher Lichtdurchlässigkeit und Farbwiedergabe.
Aber das ist nur der Anfang, denn die wahre Magie findet im Gehirn statt… Da auch das Tageslicht eine stetig wechselnde Zusammensetzung von Wellenlängen hat, findet durch die Augen beim Menschen ein „automatischer Weißabgleich“ statt. Daher nehmen wir zum Beispiel auch den Orangestich von Glühlampenlicht oder den Blauton von LED-Beleuchtung nach kurzer Zeit nicht mehr wahr. Aufgrund der gleichen Vorgänge ist die merkliche Farbveränderung beim Aufsetzen der Brille in der Regel schon nach wenigen Minuten kaum noch wahrzunehmen, je nach Schutzstufe.
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Dr. Alexander Wunsch, ich bin Arzt, Lichttherapeut, Lichtforscher, Sachbuchautor und Erfinder. Seit mehr als 30 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Erforschung der vielfältigen Wirkungen von Licht auf den Menschen.
Ich bin einer der europäischen Pioniere des Blaulichtschutzes und habe vor mehr als 15 Jahren mit dem deutschen Unternehmen Innovative Eyewear einen idealen Partner gefunden, um die wissenschaftlichen Grundlagen mit den technologischen Errungenschaften modernster Fertigungsmethoden zu kombinieren, die die deutschen Blaulichtschutzbrillen von PRiSMA zu zuverlässigen und wirksamen Produkten machen, mit denen Sie Ihre Augen und die Ihrer Kinder so effektiv wie möglich schützen können.
Digitale Bildschirme, wie die von Computern, Smartphones und Tablets, senden kurzwelliges Licht aus, insbesondere im 400-500 nm-Spektrum, das auch als HEVL (High Energy Visible Light) bezeichnet wird.ch
Dieses Licht kann unsere Augen belasten und unser Hormonsystem stören. PRISMA-Blaulichtbrillen wurden mit der neuesten Fertigungstechnologie entwickelt, um dieses schädliche Licht herauszufiltern.
Diese Brille verwendet spezielle Filtergläser, die selektiv blaues und kurzwelliges Licht blockieren, um die Belastung und Ermüdung der Augen zu reduzieren. Blaulicht unter 460 nm ist auf zellulärer Ebene besonders schädlich, während Blaulicht über 460 nm unser Hormonsystem beeinflusst. Das Tragen einer PRISMA-Blaulichtschutzbrille führt zu einer klareren Sicht und einem angenehmeren Bildschirm-Erlebnis, egal ob Sie arbeiten, spielen oder im Internet surfen.
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass eine längere Exposition gegenüber kurzwelligem Licht zu einer Überanstrengung der Augen und sogar zu langfristigen Schäden an der Netzhaut und der Augenlinse führen kann. Durch das Tragen einer PRISMA-Blaulichtschutzbrille können Sie Ihre Augen vor diesen Risiken schützen und allgemein eine bessere Augengesundheit erreichen.
Leider ist die Notwendigkeit eines wirksamen Blaulichtschutzes bei künstlichem Licht und bei der Verwendung von Bildschirmen noch nicht allgemein anerkannt. Es wird oft argumentiert, dass natürliches Tageslicht deutlich mehr blaues Licht enthält als die stärksten künstlichen Lichtquellen. Dabei wird jedoch vernachlässigt, dass Tageslicht ein ausgewogenes Spektrum aufweist, in dem die potenziell schädlichen kurzwelligen Komponenten von langwelliger Strahlung im roten und nahen Infrarotbereich begleitet werden. Diese langwelligen Komponenten haben regenerative Eigenschaften und wirken als eine Art Gegenmittel, das die durch kurzwelliges Licht erzeugten schädlichen Sauerstoffradikale neutralisiert. Es gibt auch andere Schutzmechanismen, wie die chemische Adaptation, die dafür sorgen, dass Tages- und Sonnenlicht trotz ihrer höheren Intensität weniger problematisch für die Zellgesundheit in der Netzhaut und der Augenlinse sind.
Im Gegensatz zu natürlichem Licht erzeugen Bildschirme kein langwelliges Licht, das die unverhältnismäßig starken kurzwelligen Komponenten neutralisieren könnte. Noch kritischer ist die Tatsache, dass Bildschirme sogenannte aktive Lichtquellen sind, deren Strahlung nicht „abgeschwächt“ wird, wie es bei reflektiertem Licht der Fall ist. Das aggressive Licht scheint direkt in unsere Augen, wo es wie durch ein Brennglas auf die Netzhaut fokussiert wird. Die langfristige Nutzung von Displays kann daher nicht nur zu Augenermüdung, Augenbelastung, tränenden oder trockenen Augen und anderen Augenproblemen führen, sondern langfristig auch die Netzhaut und die Augenlinse irreversibel schädigen. Zudem kann der Blauanteil, der im natürlichen Licht eine wichtige Rolle für die chronobiologische Anpassung spielt, insbesondere abends und nachts zu schwerwiegenden hormonellen Dysbalancen führen, die langfristig die Entstehung der meisten Zivilisationskrankheiten begünstigen können.
Licht aus kalten Lichtquellen wie LEDs und Bildschirmen ist für alle Altersgruppen ein Problem, wobei sich die Schädigungsmechanismen bei Kindern und Erwachsenen zwar geringfügig unterscheiden, aber im Allgemeinen vergleichbar sind. Bei Kindern ist zunächst die Netzhaut stärker gefährdet, da die Augenlinsen wasserklar und damit besonders durchlässig für kurzwellige Strahlung sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Menge an kurzwelligem Licht, die im Laufe des Lebens in das Auge eindringt, das Risiko für die Entwicklung von Katarakten und altersbedingter Makuladegeneration erhöht. Deshalb ist es in der heutigen digitalen Welt so wichtig, so früh wie möglich für einen nachhaltigen und zuverlässigen Blaulichtschutz zu sorgen. Je früher man damit beginnt, desto besser ist man vor den unerwünschten und irreversiblen Schäden geschützt.
Ich möchte die wichtigsten Punkte zusammenfassen: Menschen verbringen heutzutage die meiste Zeit in künstlichem Licht und bekommen oft viel zu wenig natürliches, ungefiltertes Tageslicht. Die immer intensivere Bildschirmarbeit belastet die Augen und das Hormonsystem extrem, wobei das verwendete Kunstlicht im Gegensatz zu Tages- und Sonnenlicht hauptsächlich degenerierende kurzwellige Anteile, aber kaum regenerierende langwellige Anteile enthält. Bei den Schädigungsmechanismen kommt es nicht nur auf die absoluten Lichtintensitäten an, sondern auch auf das Verhältnis von schädlichen und nützlichen Spektralanteilen zueinander. Fehlen die nützlichen Komponenten, ist es notwendig, die schädlichen Komponenten so weit wie möglich zu reduzieren.
PRISMA Blaulicht-Schutzbrillen bieten umfassenden Schutz, indem sie mindestens 99 % des HEVL-Spektrums absorbieren. PRISMA Filterbrillen bieten dank ihrer Filtertechnologie , die speziell auf schädliche künstliche Lichtquellen zugeschnitten ist.
Vermeiden Sie blaues Licht aus künstlichen Lichtquellen und schützen Sie Ihre Augen mit unserer fortschrittlichen Technologie. Profitieren Sie von unserem fundierten Know-how und erleben Sie den Unterschied, den unsere anpassbaren PRISMA-Blaulichtschutzbrillen Ihnen bieten. Gönnen Sie Ihren Augen und Ihrem Hormonsystem die Pflege, die sie verdienen. Investieren Sie noch heute in Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie und erleben Sie die Welt in den kommenden Jahren und Jahrzehnten mit größerer Klarheit und mehr Komfort.
Wer um die Wirkung von Blaulicht weiß, der wird sich in bestimmten Situationen davor schützen wollen. Mit unseren BluelightProtect Produkten bieten wir Ihnen eine einfache und sichere Möglichkeit, sich vor aggressiven Blauanteilen im Licht zu schützen. Je nach Anwendung ist eine unterschiedliche Filterstärke angemessen; sehen Sie selbst, was wir für Sie im Angebot haben.
Unsere Filter sind je nach Stärke intensiv gelb bis tief bernsteinfarbenfarben getönt. Das mag in Zeiten, in denen immer mehr Hersteller farblosen Blaulicht“schutz“ anbieten auf den ersten Blick irritieren, ist aber bei genauere Hinsehen eine physikalische Notwendigkeit. Warum das so ist, und wie wir die Farbveränderung durch überlegene Filtertechnologie so gering wie möglich halten lesen sie hier.
Bildschirme sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das Smartphone begleitet die meisten Menschen rund um die Uhr, der Computer gehört auch außerhalb klassischer Bürojobs zu den wichtigsten Arbeitsmitteln, und nach Feierabend kommt die Unterhaltung über den Flachbildfernseher. Doch dafür sind unsere Augen nicht gemacht, denn die LED-beleuchteten Bildschirme strahlen ein unnatürliches Licht mit überproportional viel Blau ab. Hier kommen unsere BluelightProtect-Filter ins Spiel. Mit effizientem Blaulichtschutz in unterschiedlichen Stärken ist für jede Anwendung der ideale Filter verfügbar.
Kinderaugen sind glasklar, und daher besonders empfindlich für die schädigende Wirkung von Blaulicht aus LEDs und Monitoren. Und so sehr wir uns wünschen würden, dass unser Kinder ausschließlich an der frischen Luft spielt, so sehr gehören neben zunehmend unnatürlichem Kunstlicht in der Raumbeleuchtung auch Bildschirme heute zum Lebensalltag unsere Kinder. Daher haben wir mit der BluelightProtect KiDS eine Schutzbrille speziell für junge Augen entwickelt. Denn die Gesundheit der Kleinsten ist unsere größte Verantwortung.
Die älteren Semester unter uns erinnern sich noch voller Nostalgie an die alten Computerspiele-Klassiker. Im Gegensatz dazu sind die Videospiele von heute ausgefeilte virtuelle Realitäten mit fantastischer Grafik. Gerade Gamer, die sich stundenlang in solchen Welten verlieren, kennen die Auswirkungen des langen Spielens auf die Augen. Mit PRiSMA BluelightProtect Filtern bieten wir den E-Sportlern unter unseren Kunden einen abgestuften und hochwirksamen Schutz. Je nach Wunsch mit der hohen Farberkennung unserer EASY90, der feinen Balance zwischen Schutz und Farbe bei der Filterstärke LiTE95 oder dem maximalem Schutz der PRO99.
Die Sicherheit beim Autofahren hängt ganz erheblich von der Verarbeitung optischer Signale ab. Je schneller eine Gefahr erkannt ist, desto schneller kann die Person hinterm Steuer reagieren. In Sekundenbruchteilen werden Objekte erkannt und eingeordnet und Bewegungen berechnet. Die Verarbeitung dieser Signale findet zwar im Gehirn statt, ist aber ganz erheblich auf gute Rohdaten vom Auge angewiesen. Und hier kommt unsere Autofahrerbrille ins Spiel. Der DRiVE85 Filter vermindert nicht nur die Blendung durch blaulastige LED-Scheinwerfer, er verstärkt auch die Kontraste und erhöht so den Sehkomfort, und damit auch die Sicherheit im Verkehr.
Blaulicht/HEVL ist ein komplexes Thema, zu dem in den letzten Jahre viel geforscht wurde, und über das wir immer mehr lernen. Wir von INNOVATiVE EYEWEAR glauben, dass es wichtig ist, neben den Produkten auch das entsprechende Wissen für unsere Kunden bereit zu stellen. In unserem Magazin können Sie noch tiefer in die Grundlagen einsteigen, mehr über den aktuellen Stand der Forschung erfahren und die Einschätzung von Experten lesen.
Blaulicht hat verschiedene physikalische und biologische Eigenschaften, die unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Einige davon sind einfach und direkt nachzuweisen, wie der Einfluß von
Blaulichtschutz ist ein Thema, das alle Altersgruppen angeht, allerdings sind Kinder ganz besonders gefährdet. Das hat die französische Behörde für Umweltsicherheit ANSES bereits im Jahr
Die obige Satellitenaufnahme zeigt die Beleuchtungssituation in Europa im Jahre 2016. Bisher begegnete uns Straßenbeleuchtung oft in warmen, gelblichen Lichttönen. Doch das ändert sich zunehmend.