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Woher kommt die Annahme, Blaulicht wäre harmlos?

Wer die Forschung im Bereich Blaulichtschutz verfolgt, der weiß, wie viele Studien zu diesem Thema veröffentlicht werden, und wie unterschiedlich der Begriff Blaulichtschutz hier verwendet wird. Wenn Wissenschaftsjournalisten dann einzelne Ergebnisse herausgreifen und fürs Laienpublikum aufbereiten, kommt es oft zu Missverständnissen. Wir haben einen aktuellen Radiobericht zum Anlass genommen, bei unserem wissenschaftlichen Berater Dr. med. Alexander Wunsch nachzufragen, warum hier wieder mal behauptet wurde, dass Blaulicht aus Monitoren völlig unschädlich sein soll.

Wissenschaftliche Erkenntnisse richtig interpretieren

Gedanken zum Einstieg

Grundlagen der Forschung

Das Thema Blaulicht geistert wieder einmal durch die Medien – dieses Mal mit dem Tenor, alles sei ungefährlich und Schutzmaßnahmen seien nicht erforderlich. Was hat es mit diesen aktuellen Veröffentlichungen auf sich: Wer hat sich da geäußert und was hat wer festgestellt? Wir wollen in diesem Artikel der Sache einmal auf den Grund gehen…

Zuvor jedoch ein paar Vorbemerkungen:

  1. Wissenschaft lebt davon, dass es verschiedene Meinungen gibt – das bringt uns alle weiter.
  2. Es gibt keine einzige, abschließende Wahrheit – es kommt immer auf die Umstände an.
  3. Wer sich seiner Sache allzu sicher ist, handelt unwissenschaftlich.
  4.  Vorsicht ist besser als Nachsicht.

Hintergrund unserer Produkte

Mehr als nur Indizien

Nun aber zur Sache selbst: PRiSMA Innovative Eyewear hat sich mit der wissenschaftlichen Unterstützung von Dr. med. Alexander Wunsch seit über 13 Jahren der Prävention von kunstlicht-induzierten Augenschäden und Störungen des Hormonsystems verschrieben. Für die Annahme, dass Kunstlicht zu derartigen Problemen führen kann, gibt es eine Reihe guter Gründe:

1. In Zellversuchen kann man mit relativ einfachen Mitteln demonstrieren, dass Kunstlicht und hier ganz besonders der hohe Blauanteil, wie er bei modernen Kunstlichtquellen vorkommt, den Zellstoffwechsel schädigt. Angriffspunkte sind hier vor allem die Mitochondrien, also die überlebenswichtigen Zellkraftwerke; der Schädigungsmechanismus läuft hauptsächlich über die lichtinduzierte Produktion von Sauerstoff-Radikalen und eine von diesen hervorgerufene oxidative Schädigung ab.

2. In verschiedenen Tiermodellen sind lichtinduzierte Netzhautschäden beobachtet worden. Die Forschung, die lichtinduzierte Netzhautschäden untersucht, wurde in den 1070er Jahren aufgenommen, als man feststellte, dass die ganz normale Laborbeleuchtung mit Leuchtstofflampen-Licht bei arbeitsplatz-üblicher Beleuchtungsstärke in der Lage war, die Augen von Nagetieren zu schädigen.


3. Ebenfalls im Tiermodell konnte gezeigt werden, dass der Blaulicht-Anteil im Kunstlicht negative Auswirkungen auf die chronobiologischen Funktionen hat.


4. Diese „biologischen Lichtwirkungen“ von kurzwelligem Licht macht man sich heute vielfach unter dem Namen HCL (Human Centric Lighting) zunutze, um zum Beispiel die Produktivität am Arbeitsplatz zu erhöhen. Hierzu gibt es zahlreiche Studien, die zum Beispiel die Fähigkeit von blau-angereichtertem Licht, den Melatoninspiegel im Blut zu senken, zum Inhalt haben.

Dr. med. Alexander Wunsch - Experte für Lichtbiologie und von Anfang an unser Ansprechpartener für Blaulichtschutz

Blaulichtreduktion ≠ Blaulichtschutz

Die gesundheitlichen Probleme, die mit Kunstlicht mit hohem Blauanteil in Verbindung gebracht werden, haben zu verschiedenen Entwicklungen geführt, um die Risiken dieser neuen Technologie zu reduzieren. Beispiele hierfür sind:

  1. gelblich gefärbte Implantatlinsen, die bei Grauem Star statt farbloser, ungetönter Intraokular-Linsen eingesetzt werden

  2. Blaulicht-Schutzbrillen

  3. Computerprogramme, die den Blauanteil von Computermonitoren softwareseitig reduzieren

  4. Computermonitore mit hardwareseitiger Blaulicht-Reduktion zur Augenschonung

  5. Fernsehgeräte mit Bildmodus zur Augenschonung
Die genannten Technologien unterscheiden sich in ihrer Schutzwirkung teilweise erheblich. So sind zum Beispiel gelb getönte Intraokular-Implantatlinsen nur sehr schwach gelblich getönt. Gleiches gilt auch für eine Vielzahl von Schutzbrillen, die teilweise einen effektiven Blaulicht-Schutz versprechen, ohne dabei sichtbar gelblich oder bernsteinfarben getönt zu sein. Auch die soft- und hardwareseitigen Lösungen für Displays schützen teilweise nur in geringem Umfang vor der exzessiven Blaulichtstrahlung, insbesondere dann, wenn das dargestellte Bildmaterial weiterhin vollfarbig erscheint.

Zusammengefasst lässt sich hier also sagen, dass von den verschiedenen Akteuren im Marktsegment des Blaulicht-Schutzes unter diesem Thema unterschiedliche Dinge verstanden werden. Um es auf den Punkt zu bringen, wird oft von Blaulicht-Schutz gesprochen, wenn stattdessen nur von einer Blaulicht-Reduktion gesprochen werden sollte.
Jedes Auge ist anders, deshalb glauben wir an individualisierbaren Schutz.

Wir bieten Schutz

Die Position von PRiSMA

Wir wissen heute, dass das Thema Blaulicht-Schutz in höchstem Maße individuell betrachtet werden muss, da es viele verschiedene Faktoren gibt, die hier eine Rolle spielen: Genetik, Vorschädigungen der Netzhaut, das Gleichgewicht zwischen Schädigung und Regeneration, das Vorhandensein oder Fehlen schützender Spektralanteile insbesondere im Bereich des Nah-Infrarot usw.
Wir wissen heute noch zu wenig, um sicher sagen zu können, ob bereits eine leichte Reduktion des Blauanteils das Risiko für Blaulicht-bedingte Schädigungen und Störungen wirklich senken kann. Daher haben wir uns dazu entschlossen, die potentiell schädlichen Spektralanteile so effektiv wie möglich zu eliminieren. Nur bei Anwendungsbereichen, wo der Gesetzgeber entsprechende Vorgaben macht, wie zum Beispiel im Straßenverkehr, lassen wir gerade so viel kurzwelliges Licht durch unsere Filtersysteme passieren, dass die betreffenden Produkte eine Zulassung erhalten. 

Bei allen anderen Filtersytemen verstehen wir die Bezeichnung Blaulicht-Schutz wörtlich, indem wir die von der Fachwelt anerkannt problematischen Spektralbereiche konsequent eliminieren. Eine wichtige Basis hierzu ist die Tabelle der CIE, aus denen das wellenlängenabhängige Schädigungspotential für den so genannten Blue Light Hazard (BLH) entnommen werden kann. Neben solchen Vorgaben führen wir ständig eigene Messungen durch, um zu gewährleisten, dass die von uns entwickelten Filtersysteme halten, was wir versprechen: konsequent effektiven und individuell angepassten Blaulicht-SCHUTZ.

Eine Einordnung der aktuellen Berichterstattung

Von Äpfeln und Birnen

Nun aber ein paar Bemerkungen zu dem Beitrag der Wissenschaftsjournalistin Christina Sartori…

1. Bereits die Sicherheit, mit der sie in dem WDR-Beitrag eine mögliche Schädigung ausschließt, ist unwissenschaftlich.

2. Sie bezieht sich auf zwei epidemiologische Studien aus Finnland und Taiwan, die keinen Unterschied feststellen konnten zwischen dem Einsatz von farblosen und gelblich gefärbten Intraokularlinsen, und das bei über 11 000 Personen in der finnischen und über 186 000 Personen in der taiwanesischen Studie. Hierzu muss man sagen, dass selbst große Studienpopulationen keine zuverlässige Aussagen ermöglichen, wenn man Äpfel mit Birnen vergleicht.
Bei Intraokularlinsen existiert seit vielen Jahren eine Diskussion darüber, wieviel Blaulicht-Reduktion nötig ist und wieviel Blaulicht die Linse passieren soll. Hintergrund: Die Blauanteile im natürlichen Licht sind für die Synchronisierung der chronobiologischen Rhythmen wichtig. Würde man also alles Blaulicht mittels der künstlichen Augenlinse wegfiltern, hätte dies negative Auswirkungen auf den chronobiologischen Rhythmus. Da man das Linsen-Implantat ja nicht beliebig herausnehmen und wieder einsetzen kann, müssen die Hersteller einen Kompromiss finden, um einerseits die Makula zu schützen und andererseits die chronobiologischen Rhythmen zu erhalten. Hinzu kommt bei dieser Fragestellung, dass seit der Entwicklung gelblich gefärbter Intraokularlinsen zwei Lager existieren: die Hersteller mit Patenten für eine solche Technologie und diejenigen ohne. Beide Lager bekämpfen sich seit vielen Jahren, indem sie Studien veröffentlichen, die jeweils die eine oder die andere Vorgehensweise mit ihren Ergebnissen unterstützen.

3. Der Bericht lässt eine wissenschaftliche Exaktheit vermissen: Schutzbrillen, Kontaktlinsen und Computersoftware werden undifferenziert in einer Reihe genannt, ohne einerseits auf die systembedingten Unterschiede einzugehen und andererseits darauf hinzuweisen, dass die epidemiologischen Studien sich auf die statistisch nachweisbaren Effekte von Implantatlinsen beziehen. Eine kritische Anmerkung zur eingeschränkten Bedeutung epidemiologischer Studien unterbleibt ebenfalls. So ist bereits die Art der Stratifizierung in die Gruppen mit getönten und ungetönten IOL-Implantaten potentiell fehlerbehaftet, denn hierbei wurde lediglich elektronisch nach bestimmten Begriffen in den Patientenakten gesucht. Zu den spezifischen Filter-Eigenschaften der Implantate können die Autoren der taiwanesischen Studie lediglich sagen, dass diese unterschiedlich sind („the degree of absorption varied“). Bezüglich des Auftretens von AMD wurden ICD-9-Codes herangezogen, womit Frühzeichen der Entstehung dieses Krankheitsbildes aller Wahrscheinlichkeit unberücksichtigt blieben, wie sie mittlerweile in der neueren Literatur diskutiert werden.
Implantierbare Linsen existieren in den unterschiedlichsten Ausführungen. Selbst solche mit "Blaulichtschutz" reduzieren kurzwelliges Licht nur geringfügig.

Eine mögliche Interpretation der Studienergebnisse könnte hier also tatsächlich sein, dass eine so geringe Blaulicht-Reduktion, wie sie bei solchen Intraokular-Linsen zur Anwendung kommt, nicht ausreicht, um die Netzhaut zuverlässig zu schützen. Diese Schlussfolgerung entspräche übrigens genau unserer Argumentation, dass nämlich eine bloße Reduktion der Blauanteile gerade nicht genügt, wenn man sich zuverlässig schützen will.

Relevante Studien

Für eine Entwarnung, wie sie in der Sendung explizit gegeben wurde, gibt es aus unserer Sicht keinen Grund, da die epidemiologischen Studien, die hierfür herangezogen wurden, ungeeignet sind, um eine solche Fragestellung zu adressieren.

Es gibt eine aktuelle experimentelle Studie (Mastromonaco, C. et al., 2021), die festgestellt hat, dass in Augen mit gelb getönten Implantat-Linsen signifikant weniger Drusen auffindbar sind als in Augen, die mit farblosen Linsen versorgt worden waren. Eine andere Studie, die das Makula-Pigment nach Katarakt-OP untersuchte, sieht durchaus Vorteile bei der Verwendung von gelblich gefärbten IOL (Obana, A. et al., 2021). Die Reihe der Untersuchungen, die einen Blaulicht-Schutz für sinnvoll erachten, ist übrigens lang und würde den Rahmen dieser Stellungnahme sprengen. Es sei jedoch darauf verwiesen, dass die Vielzahl von Maßnahmen zur Reduktion von energiereichem Licht eine immer solider werdende wissenschaftliche Basis haben.

Die Studie aus Taiwan

Die Untersuchung „Effect of blue light-filtering intraocular lenses on age-related macular degeneration: A nationwide cohort study with 10-year follow-up“ ist leider nicht als Volltext verfügbar. Aber bereits die hier verlinkte Zusammenfassung zeigt die Unterschiede in den untersuchten Gruppen.

 

 

 

Blaulichtschutz der eingesetzten Linse hat Auswirkung auf die Pigmentschicht.

Diese Studie zeigt statistisch signifikante Unterschiede in der Entwicklung der Dichte der Pigmentschicht nach einer Staroperation, je nachdem ob die Linse klar oder gelb getönt ist.

Drusenbildung am implantierten Auge

Diese Studie untersucht das Vorhandensein von krankhaften Veränderungen an Spenderaugen mit Intraokularlinsen und kommt zu dem Ergebnis, dass diese bei eingesetzten Linsen mit Blaulichtschutz deutlich seltener vorkommen.

Tageslicht ist um ein Vielfaches heller als Kunstlicht. Das meschliche Auge hat verschiedene Mechanismen zur Anpassung.

Zu kurz gedacht

Lichtintensität ≠ Schädigungspotential

Es wurden jedoch noch weitere Argumente angeführt, um die These der Unschädlichkeit von Blaulicht zu stützen: Die Intensität von kurzwelligem Licht in der Natur sei viel höher als die Intensität von künstlichem Licht. Als Beispiele wurden 500 lux für Kunstlicht und mindestens 5000 lux bei schlechtem Wetter bis hin zu 100 000 lux an einem sonnigen Sommertag genannt. In diesem Zusammenhang wurde die Frage nach der Pupillenreaktion aufgeworfen, von der Autorin jedoch als nicht relevant zurückgewiesen: die Rolle, die die Pupillenreaktion spiele, sei viel zu gering.
Zu den Fakten: Die Pupille ist in der Lage, die Lichtmenge, die in das Auge trifft, um den Faktor 16 zu reduzieren. Damit wäre zumindest der Unterschied zwischen 500 lux bis zu 8000 lux abgedeckt. Wie aber ist es zu erklären, dass das Auge bis zu 100 000 lux gut adaptieren kann? Es muss also weitere Anpassungsmechanismen geben, die zusätzlich zur Pupillenreaktion an der Regulation beim Sehen beteiligt sind.

Der Einwand des Moderators mit der Pupillenveränderung ging nämlich durchaus in die richtige Richtung… Ein Mechanismus, der einer Argumentation: „natürliches Licht ist doch vielfach intensiver und kann daher die Netzhaut nicht schädigen“ entgegenspricht, ist die so genannte chemische Adaptation. Je heller das Licht in der Umgebung ist, umso mehr nehmen die Sehpigmente in der Netzhaut ab. Diesen Effekt kennt jeder, der aus dem Sonnenlicht heraus kommend in einen dunklen Innenraum geht – die Augen benötigen einige Zeit, um hier wieder die volle Orientierung gewährleisten zu können: sie müssen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnen. Dies geschieht durch den Aufbau von neuem Sehpigment, der einige Zeit in Anspruch nimmt. Es gilt also:

1. Je heller es ist, umso mehr Sehpigment wird abgebaut, dadurch werden die Augen unempfindlicher für Licht.

2. Je dunkler es ist, umso mehr Sehpigment wird gebildet, um sich trotzdem auch bei geringem Lichtpegel orientieren zu können.

Warum ist das Sehpigment bei dieser Betrachtung so wichtig? Dieses muss in der Netzhaut immer wieder neu gebildet werden, denn es „verbraucht“ sich beim Sehen. Hierzu existiert ein Kreisprozess, der das einmal benutzte Sehpigment über verschiedene Stufen regeneriert, bis es schließlich für einen neuen Sehvorgang wieder zur Verfügung steht. Das Problem hierbei ist, dass die Zwischenstufen des Sehpigments Sauerstoff-Radikale bilden, wenn sie vorzeitig wieder mit Licht in Kontakt kommen. Sehpigment ist also einerseits die Grundlage des Sehvorgangs, es fungiert aber andererseits als Photosensibilisator, der die Netzhaut schädigen kann – es macht die Netzhaut empfindlicher für die schädlichen Auswirkungen von energiereichem Licht. Die Gleichungen: „viel Licht = hoher Schaden“ und „wenig Licht = geringer Schaden“ gehen in Wirklichkeit also nicht auf. Sie müssen unter Bezugnahme auf die Gesetzmäßigkeiten der chemischen Adaptation nämlich lauten: „viel Licht = geringe Konzentration an Sehpigment = niedrigere Photosensibilisierung = geringerer Schaden“ versus „wenig Licht = hohe Konzentration an Sehpigment = hohe Photosensibilisierung = höherer Schaden bei ungünstiger (= blaulastiger) Spektralverteilung“. Die tatsächlichen Verhältnisse sind damit wesentlich komplexer und werden mit einer einfachen Gleichung von Intensität und Schädigungspotential nur unzureichend beschrieben. Eine Risikobetrachtung muss neben den Wellenlängen und Intensitäten von einwirkendem Licht Mechanismen wie die chemische Adaptation sowie das Verhältnis von Schädigung und Reparatur und auch die zeitlichen Verhältnisse aller beteiligten Mechanismen mit einbeziehen.

Fazit zu diesem und anderen Berichten

Wann immer man auf Medienberichte stößt, die in Richtung einer Entwarnung gehen, wie zum Beispiel ein Beitrag der Deutschen Gesellschaft für Ophthalmologie, der im September 2021 durch die Presse ging, ist festzustellen, dass sich die Autoren an teilweise Jahrzehnte alten Festlegungen, Studien und Grenzwerten orientieren, die längst von renommierten Wissenschaftlern in Frage gestellt werden.

Selbst die Abteilung der EU, die für die Risikobewertung neuer Technologien zuständig ist (SCHEER), ist nicht davor gefeit, sich auf veraltete Überzeugungen zu beziehen und damit Fehleinschätzungen zu verbreiten. So wurden bei der Bewertung der potentiellen Schädlichkeit von LED-Leuchtmitteln aktuelle Erkenntnisse ignoriert, obwohl (oder gerade weil?) diese eine komplette Revision der Einschätzungen erforderlich gemacht hätten.

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