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Softwarelösungen und Bildschirmflimmern

Erfreulicherweise setzt sich das Wissen um die Hormonwirkung von Blaulicht immer weiter durch. Doch die angebotenen Lösungen sind leider nicht ausreichend. Denn weder unsere Netzhaut noch unser Hormonsystem lassen sich von vermeintlich augenschonenden Laptop- oder Smartphone-Bildschirmeinstellungen für die Nacht hinters Licht führen. 

Bei LED Beleuchtung unbedingt PRiSMA Blaulichtfilterbrille benutzen!

Softwarelösung versus Blaulichfilterbrille
Softwarelösung versus Blaulichfilterbrille
Abb.1: Links oben sieht man den Bildschirm bei maximaler Blaulichtreduktion durch eine Softwarelösung. Im Spektrum darunter ist immer noch eine Blauzacke zu erkennen.
Abb.2: Rechts oben sind die Bildschirmfarben durch eine Blaulicht-Schutzbrille nur wenig verändert. Trotzdem zeigt das Spektrum darunter eine maximale Reduktion der Blauanteile.

PRiSMA Wissen

Die Grenzen des "Nightshift-Modus"

Um das emittierte Blaulicht eines Bildschirms nicht nur leicht zu reduzieren, sondern komplett zu entfernen, wären Einstellungen nötig, die das Bild bis zur Grenze der Erkennbarkeit verschlechtern würden und damit unbrauchbar wären.

In der Abbildung ist dieser Zusammenhang gut erkennbar. Wir haben hier die Spektren und Bildwahrnehmung von Softwarelösung (z.B. Nightshift oder Flux) und Blaulichtschutzbrille gegenüber gestellt.

Links oben sieht man den Bildschirm bei maximaler Blaulichtreduktion durch eine Softwarelösung. Im Spektrum darunter ist immer noch eine kleine Blauzacke zu erkennen. Rechts oben sind die Bildschirmfarben durch die Blaulichtfilterbrille PRiSMA- BluelightProtect LiTE95 weniger verändert. Das Ergebnis ist eine wesentlich bessere Farbwiedergabe und somit ein höherer Sehkomfort.

BluelightProtect von PRiSMA

Bildschirmflimmern

Die Helligkeitsregelung eines Bildschirms erfolgt zumeist über Pulsbreitenmodulation, bei der lediglich die Einschaltdauer, nicht aber die Stärke einer Lichtquelle in einer bestimmten Frequenz geregelt wird. Es verändert sich also eigentlich nicht die Helligkeit des Bildschirms, auch wenn es uns so vorkommt, weil die Pausen zwischen den Impulsen länger werden. Jeder einzelne der selteneren Lichtimpulse trifft noch immer mit voller Intensität auf die Netzhaut, auch wenn unser Auge durch die Frequenz-Modulation eine subjektiv geringere Helligkeit empfindet. Experten meinen übrigens, dass pulsierende Signale das biologische Gleichgewicht noch stärker stören können als Dauersignale.

Viele Flachbildschirme sind nur bei voller Helligkeit flimmerfrei. Wenn Sie einen solchen Monitor verwenden, sollten Sie die Helligkeit auf die höchste Stufe stellen, und ihre Augen mit BluelightProtect Filtern schützen.

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